Edinburgh Altstadt mit Royal Mile und „Edinburgh Vaults“

UNESCO-WELTKULTURERBE UND GRUSELIGER CHARME

EDINBURGH ALTSTADT MIT ROYAL MILE UND „EDINBURGH VAULTS“

ÜBERSICHT: AUF EINEN BLICK

  • In der Altstadt befinden sich die bekannteste Meile und die gruseligsten Ecken der mittelalterlichen Stadt.
  • Auf der Royal Mile trifft man nicht nur auf die meisten Touristen, sondern auch auch die sagenumwobene Geschichte Edinburghs
  • Hier haben sich aber nicht nur die grausamen Stories der Vergangenheit, sondern auch ein paar sehr schöne Orte angesiedelt: Nämlich ein paar der besten Pubs.
  • Seit 1996 gehört die Altstadt von Edinburgh zum UNESCO Weltkulturerbe.
  • Seit 1996

HIGHLIGHTS

MITTELALTERLICHE SKYLINE UND FASSADEN

Die Altstadt von Edinburgh mit ihren vielen denkmalgeschützten Häusern, der mächtigen Fassade am Castle Rock und den mystischen Gassen und Tunnelsystemen gehört seit 1996 zum UNESCO Weltkulturerbe.

An schönen Tagen bildet die Skyline mit Park, viel Grünfläche und der Burg on top ein idyllisches Ensemble.

DÜSTERE STIMMUNG UND MOOSBEWACHSENE TREPPENAUFGÄNGE

An düsteren, verregneten Tagen merkt man dagegen schnell, warum die Altstadt zur Kulisse von schaurigen Zaubergeschichten geworden ist.

Beide Wetterlagen können einen übrigens an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im Vorsommermonat Juni überraschen.

Moosbewachsen führen die dunklen, steilen Treppenaufgänge rauf zur Royal Mile.

DIE ROYAL MILE

Sie ist die bekannteste Straße in Edinburgh und das touristische Zentrum.
Ihren Namen trägt sie übrigens zurecht: Denn die Straße ist tatsächlich fast eine Meile lang.

Von hier aus geht es am schottischen Parlament vorbei zum Eingang des Castles.

Auf dem Weg dorthin passiert man außerdem verschiedene historische Gebäude, Pubs, Restaurants, Souvenirläden, einige interessante Statuen und die berühmte St Giles’ Cathedral.

Tagsüber ist die Straße, die von den Einheimischen auch „High Street“ genannt wird, ein bunter Ort mit vielen Einheimischen und Touristen.

Hier spielen klischeehaft Dudelsackspieler im Schottenrock. Aber auch andere Straßenmusiker und sorgen für eine angenehme Stimmung. Jedenfalls, wenn einem das Dudelsackspiel nicht ordentlich auf die Nerven – oder sprichwörtlich – auf den Sack geht…

DUNKLE GASSEN UND „EDINBURGH VAULTS“

Abends kann man sich schon mal ein wenig unwohler und verloren fühlen in den engen, dunklen, hohen Gassen.
Kaum vorstellbar welches Leben hier vor einigen Jahrhunderten stattgefunden hat und welches Leid die Menschen ertragen mussten.

Als die Pest in der Stadt war lebten hier die Kranken und Aussätzigen in einer unterirdischen Welt in Tunnelsystemen unter der mittelalterlichen Stadt.
Die sogenannten „Edinburgh Vaults“, die Katakomben der South Bridge befinden sich auch heute noch unter der historischen Altstadt von Edinburgh.

Wer keine schwachen Nerven hat, sollte unbedingt eine Nachttour mit einem Guide machen.
Dabei werden so einige Geheimnisse, Tunnel und Gräber aufgedeckt, die sich hier tagsüber so unscheinbar an der einen oder anderen Straßenecke befinden.

GRUSELIGE STADTFÜHRUNG

Wer in Edinburgh ist, sollte am besten eine geführte Gruseltour mit einem Guide machen.

MEHR DETAILS DAZU FINDET IHR HIER.

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