Lanzarote Sights und Highlights

Travel Blog

Lanzarote Sights und Highlights

Hier findet ihr meinen kleinen Lanzarote Reise Guide mit einigen der beliebtesten Sehenswürdigkeiten und Highlights der Vulkaninsel.

Einzigartige Weinlandschaft

Weinanbaugebiet „La Geria“

Das Weinanbaugebiet „La Geria“ hat mich bei meiner Lanzarote-Reise am meisten fasziniert.

Bei uns kennt man Weingebiete meist steil und verhältnismäßig „kurz“.
Auf Lanzarote wachsen die Weinreben an sanft abfallenden, nicht enden wollenden Hängen.
Hier sind die Weinfelder schwarz und ihre unzähligen, halbrunden Kreise formen eine Landschaft, wie es sie vermutlich kein zweites Mal auf der Welt gibt.

Ein Panorama von dem ich nicht genug bekommen konnte.
Abends als langsam die Sonne über den Feldern unterging und sich ein Dunst zwischen Berge und Meer legte, war das einer der besten Momente meiner Lanzarote-Reise.

Die schwarze Farbe haben die Felder offensichtlich von der allgegenwärtigen Vulkanasche auf Lanzarote.
Und die kreisförmigen Einbuchtungen, die der gesamten Gegend dieses einzigartige Aussehen verpassen, dienen als Windschutz für die Weinreben.

La Geria ist ein insgesamt 5.255 Hektar großes Gebiet im geographischen Zentrum der Kanareninsel Lanzarote am Rande des Timanfaya-Nationalparks. Es ist ein Naturschutzgebiet und das größte und bekannteste Weinanbaugebiet der Kanarischen Inseln.

Diese konischen Einbuchtungen sind übrigens nicht nur Eyecatcher, sondern auch Namensgeber der Landschaft. Denn nichts anderes bedeutet „La Geria“.
Das blieb auch der UNESCO nicht verborgen. So wurde diese weltweit einzigartige Landschaft mit Weinbau im Einklang mit der Natur zum Biosphärenreservat erklärt.

Zwei der populärsten Winzer und Weinkellereien sind die „Bodega La Geria“ und „Bodegas Rubicón“. Sie liegen mitten im Zentrum des riesigen Weinanbaugebiets und sind nur durch die große Straße getrennt, die durch La Geria führt.
Hier gibt es Weinverkostungen, schöne Aussichtsplattformen und Terrassen für einen Zwischenstopp.

Man kann sich hier auch mit Wein für zu Hause eindecken. Beliebt sind die beiden Winzereien daher auch bei großen Touristengruppen. Hier werden oft ganze Busse ausgeladen. Seid also darauf vorbereitet, dass es hier voll werden kann.

Bei meinem Besuch in der Corona-Zeit im Januar 2022 war es hier dagegen sehr angenehm leer und man konnte entspannt die Zeit und Aussicht genießen.

+ Fotogalerie von La Geria und Lanzarote

Architektur, Natur und Kunst

Stiftung César Manrique

Die Stiftung César Manrique betreibt mehrere Kulturzentren und Museen auf der Insel Lanzarote. Darunter das César Manrique Museum, das dem Leben und Werk des Künstlers und Architekten gewidmet ist, der die Stiftung gegründet hat.

Das Museum befindet sich in dem ehemaligen Wohnhaus und Atelier von César Manrique, das er in den 1960er Jahren selbst entworfen und gebaut hat.
Das spektakuläre Haus ist mit seinen weißen Wänden, den Akzenten aus Vulkangestein und den farbintensiven Wandmalereien ein eindrucksvolles Beispiel für die Verschmelzung von Kunst, Natur und Architektur.

Das Gebäude erstreckt sich über mehrere Etagen mit einem Höhlengang, einem Innenhof im Freien mit Pool. Und es verfügt über große Fenster, die für Tageslicht und eine fantastische Aussicht sorgen.

Die Sammlung des Museums umfasst ein breites Spektrum von Manriques Kunstwerken, darunter Gemälde, Skulpturen und bunte Mobiles, sowie Fotos, Videos und andere Dokumente, die sein außergewöhnliches Leben und seine Werke zeigen.

Viele der ausgestellten Werke wurden eigens für das Haus geschaffen und sind in dessen Architektur und Einrichtung integriert.

Eins der Highlights des Hauses ist das große Fenster mit Blick auf Landschaft und Vulkan, durch das Lava zu fließen scheint.

Draußen dreht sich ein riesiges, buntes Mobile.

+ Mehr Fotos in der Lanzarote-Fotogalerie

Besucher des Museums können verschiedene, weitere Räume des Hauses erkunden.
Darunter auch das Atelier von Manrique, das noch mit seinem originalen Zeichentisch und anderen Werkzeugen ausgestattet ist.

An den Wänden hängen teilweise sehr witzige Portraits von Manrique, die auf ihn und die Zeit schließen lassen, die er hier im Haus verbracht hat.
Gleiches gilt für die Höhle und Poollandschaft im unteren Teil des Hauses.

Der Garten beheimatet eine Reihe einheimischer Pflanzen und Skulpturen.

Insgesamt ist das César-Manrique-Museum eine faszinierende und eindrucksvolle Hommage an eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der Kultur- und Umweltgeschichte Lanzarotes.
Hier wird sein künstlerisches Schaffen, seine Kreativität und sein Engagement für die Bewahrung des natürlichen und kulturellen Erbes der Insel auf eindrucksvolle Weise gezeigt.
Und dieses Highlight, die Villa der Stiftung César Manrique, sollte auf keiner Lanzarote-Reise fehlen.

Vulkanlandschaft mit Feuerbergen

Nationalpark Timanfaya

Der Nationalpark Timanfaya ist der bekannteste Nationalpark auf der Insel Lanzarote.

Er ist bekannt für seine einzigartigen Vulkanlandschaften, die durch Vulkanausbrüche im 18. Jahrhundert (v.a. zwischen 1730 und 1736) entstanden sind. Der Park umfasst eine Fläche von etwa 51 Quadratkilometern und wurde 1974 zum Nationalpark erklärt.

Die Besucher des Timanfaya-Nationalparks können das unwirkliche Gebiet mit seinen Lavafeldern, Kratern und Vulkankegeln erkunden. Die dramatische Landschaft des Parks bietet einen Einblick in die vulkanischen Kräfte, die die Kanarischen Inseln und vor allem Lanzarote geformt haben.
Er ist ein beliebtes Touristenziel und bietet verschiedene Aktivitäten wie geführte Bustouren, Kamelritte und Wanderungen.

Ich streife den Nationalpark bei meiner Reise leider nur bei meinem Road-Trip durch La Geria.
Immerhin habe ich von weitem Blick auf die Spitzen der sanft rot leuchtenden Feuerberge.
Es ist eine merkwürdige und dennoch sehr beeindruckende Landschaft.

Wenn ihr hoffentlich mehr Zeit habt, solltet ihr die Regeln im Park beachten.
Aufgrund des vulkanischen Charakters des Parks gibt es strenge Vorschriften, um das empfindliche Ökosystem zu schützen. Besucher dürfen die ausgewiesenen Wege nicht verlassen und nichts zu tun, das der Natur und Umwelt schaden könnte.

Ein Tipp von anderen Reisenden:
Das Restaurant des Parks, El Diablo, nutzt die geothermische Wärme des Vulkangesteins, um Speisen zuzubereiten. Das ist zumindest was die Zubereitung angeht ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis.
Leider habe ich es selbst dort nicht hingeschafft.

Außergewöhnliches Food-Erlebnis

Kamezí Deli & Bistro

Habt Ihr schon mal in einem Gourmet-Restaurant gegessen?
Auf Lanzarote habt ihr dazu eine sehr gute Möglichkeit.
Im Kamezí Deli & Bistro werden regionale und saisonale Produkte in schönstem Ambiente zu einem außergewöhnlichen Fine-Dining-Erlebnis.

Verrückte Architektur vergangener Zeit

Lagomar Museum

Das Lagomar-Museum ist ein einzigartiger, ehemaliger Wohnkomplex mit verwinkelten Gängen, einem türkisgrünen Pool und einem Wasserfall.
Es wurde in einer riesigen Vulkanhöhle am Felsen gebaut und war ursprünglich die Privatresidenz des legendären Schauspielers Omar Sharif.

Von seinem Vornamen wird auch die Bezeichnung abgeleitet.
Es ist ein Wortspiel aus Lago Mar und eben Omar.

Der riesige Komplex erinnert an die Villa (Stiftung) César Manrique. Kein Wunder, ist auch hier César Manrique maßgeblich bei der Planung und Gestaltung beteiligt gewesen.

Man kommt sich ein bisschen vor, wie in einem der frühen James Bond-Filme, wo der Bösewicht sich eine luxuriöse Behausung abgeschirmt in einen Berg geschlagen hat, um nicht entdeckt zu werden.
Auch hier klettert man über enge Treppen, durch Vulkantunnel und versteckte, unterirdische Räume.
Aus den oberen Stockwerken hat man eine grandiose Aussicht.

+ Mehr Fotos in der Lanzarote-Fotogalerie

Anfang der 1970er wurde die Anlage gebaut. Sie war anfangs Privatvilla und ist heute Museum.

Das Museum zeigt unterschiedliche und wechselnde Kunstsammlungen.
Es verfügt weiter über eine Bar, Souvenirshop und ein Restaurant, in denen die Besucher entspannen und die Atmosphäre genießen können.

Es ist ein beliebtes Touristenziel auf Lanzarote und bietet eine faszinierende Mischung aus Kunst, Geschichte und der verrückten Architektur dieser Zeit und Insel.

Stachelige Angelegenheit – nicht nur auf dem Schwiegermuttersitz

Kaktus Garten von César Manrique

Der Jardín de Cactus ist das letzte große Werk von César Manrique auf Lanzarote.

Es ist ein kreisförmig angelegter Kaktus-Garten mit bis zu 4.500 Kakteenarten aus fünf Kontinenten auf mehreren Etagen.

Gut erkennbar durch einen großen, grünen Kaktus an der Straße findet man den Jardín de Cactus leicht.

Den Kaktus-Garten betritt man durch einen wuchtigen Stein-Eingang mit hübscher Kakteen-Tür aus dunklem Holz. Dahinter öffnet sich der Blick auf eine riesige Zahl an Kakteen.

Lange, dünne, runde, dicke. Alle so unterschiedlich in ihrer Form und Farbe.
Die meisten zwar in Grün, Gelb und Braun-Tönen.  Und doch hat jede seine Besonderheit. Allein die Stacheln einen sie.

Zu den beliebtesten Kakteen gehört auf den Kanarischen Inseln der „Echinocactus grusonii“. Bei vielen besser unter dem Namen „Schwiegermutter-Sitz“ bekannt. Nur bei den Schwiegermüttern hält sich die Beliebtheit vermutlich in Grenzen.

Wer sich für alle anderen 4.449 Kakteenarten interessiert, findet überall kleine Informationstafeln.

+ Mehr Fotos in der Lanzarote-Fotogalerie

Neben den Kakteen bietet der Jardín de Cactus noch ein paar weitere geeignete Fotospots:
Die Mühle von Guatiza, das Interior der Cafeteria und z.B. die Toiletten-Skulpturen von Manrique.

Wer es gern stachelig hat, sollte hier unbedingt einen Zwischenstopp einlegen.

Traditionelles Landleben und Insel-Kultur

Casa Museo del Campesino

Das Casa Museo del Campesino auf Lanzarote ist ein Museum, das dem traditionellen Landleben und der Kultur der Insel gewidmet ist.

Einmal mehr – ihr habt es Euch vielleicht schon gedacht – wurden das Gebäude und die Anlage von César Manrique entworfen.

Aber auch hier gibt es wieder sehenswerte Einzelheiten, die sich sehr von seinen anderen Entwürfen und architektonischen Werken unterscheiden.

Mir hat vor allem die große Wendeltreppe gefallen, die zu unterirdischen Räumen und einem Restaurant unter der Erde führen.
Allein die Treppe, die herunter durch den massiven Stein führt, war für mich das Highlight hier.

+ Mehr Fotos in der Lanzarote-Fotogalerie

Das Museum zeigt dazu verschiedene Aspekte des ländlichen Lebens, darunter landwirtschaftliche Techniken, Handwerk und traditionelle Architektur.
Außerdem gibt es eine Kunstgalerie, ein Restaurant mit lokaler Küche und einen kleinen Kunsthandwerksladen, in dem die Besucher handgefertigte Produkte kaufen können.

Nächster Abschnitt Subheadline

Playa de Papagayo & Playa Mujeres

Playa de Papagayo und Playa Mujeres sind zwei schöne, abgelegene helle Sandstrände auf Lanzarote.
Man erreicht sie nur zu Fuß oder mit dem Auto über Schotterpisten. Sie liegen in einem abgegrenzten Bereich, so dass man zumindest mit dem Auto ein Eintrittsgeld zahlen muss.
Mit vielen Mietwagen darf man an die Strände aber nicht fahren.
Mehr zu den beiden und anderen Stränden findet ihr im Lanzarote-Reise-Guide:

Casa Museo Mara Mao von Don Pillimpo

Haus mit skurrillem Skulpturen-Garten

Für mich war das die witzigste Überraschung meiner Lanzarote-Reise.

Im Ort Teguise an der Calle Catayfa sah ich plötzlich ein paar merkwürdige Skulpturen in einem Garten. Einige davon wirkten schon beim Vorbeifahren so skurril, dass ich noch einmal umdrehte und zurückfuhr.

Hier stehen überwiegend weiße Figuren, teilweise unbekleidet mit merkwürdigen Gesichtszügen.
Eine davon ist einer Jesus-Statue mit ausgebreiteten Armen, wie in Rio de Janeiro, nachempfunden.

+ Mehr Fotos in der Lanzarote-Fotogalerie

Auf dem Boden stehen uralte, kaputte Computer, unbenutzbare Münztelefone und abgenutzte Stühle. Weiter hinten hängen ausgeblichene Teddybären und andere Spielsachen. Vorne komplettieren Plastikdinosaurier, die an Eisen- und Plastikketten baumeln, diese absurde Szenerie.

An diesem düsteren Januar-Tag bin ich der einzige, der hier steht und aus dem zweifelnden Staunen nicht mehr herauskommt.
Normalerweise sind es mehr Leute, die zum Teil fragend, schmunzelnd, begeistert oder irritiert an diesem Ort halt machen.

Es ist keine offizielle Galerie, Museum o.ä. – Scheinbar gibt es nicht mal einen richtigen Namen für den Ort und Künstler.

Das „Haus mit den weißen Statuen im Garten“ in Teguise trägt aber wohl ein paar inoffizielle Bezeichnungen, wenn man dem Blog „Lanzarote Information“ glauben darf.

Hier findet man zwei Namen für den Künstler Don Pillimpo, der im „richtigen Leben“ wohl anders hieß.
Manche sagen sein eigentlicher Name war José García Martín, während die andere Möglichkeit Manuel Perdomo Ramírez lautet.

Ihn selbst fragen kann man nun nicht mehr, da der Künstler im Mai 2019 leider verstarb.
Das Haus wird wohl auch als Casa Museo Mara Mao bezeichnet. Benannt nach der Statue, die diesen Namen trägt.

Und immerhin kann man die Kunst von Don Pillimpo auch nach seinem Tod hier noch bewundern. Zumindest war das im Januar 2022 bei meiner Reise der Fall.

Etwas despektierlich habe ich diesen Garten zuerst als Skulpturen-Friedhof bezeichnet.
Aber dazu ist es ein viel zu lebendiger Ort mit so interessanten Figuren trotz der skurrilen Anmutung.
Und daher hoffe ich, dass diese besondere Kunstsammlung noch lange erhalten bleibt!

Ihr findet sie in Teguise an der Calle Catayfa nicht weit von einer Tankstelle entfernt.

Faszinierende Farben

Sunsets mit Wüstenstaub

Hier mache ich es kurz und lasse die Bilder sprechen.

Auf Lanzarote habe ich ein paar der spektakulärsten Sonnenuntergänge erlebt, die ich je gesehen habe.

Ich vermute, dass der Wüstenstaub, der die meiste Zeit in der Luft lag, eine nicht ganz unwesentliche Rolle spielte und der Mix der Farben und das Leuchten der Sonne beeinflusste.

Aber nun lasse ich Euch diese Farbexplosionen zwischen leuchtendem Gold, Violett und tiefem Orange-Rot lieber selbst anschauen.

Ringkampf + Ringer-Skulpturen

Lucha Canaria

Lucha Canaria ist eine beliebte Ringkampf-Sportart, die – wie der Name schon sagt – nur auf den Kanarischen Insel ausgeübt wird.
Es ähnelt den japanischen Sumo-Ringkämpfen, wobei die Kämpfer nicht so beleibt sind.
Beliebt sind Sportart und Sportler allerdings sehr. So sehr, dass ihnen auf Lanzarote an einigen Orten der Insel Statuen und Skulpturen gewidmet sind.
Diese hier abgebildeten Ringer findet man z.B. am Puerto de Playa Blanca.

Barraquito und Mandelkuchen

Chillen am Pool

Yes, auch wenn das Wetter nicht die ganze Zeit mitgespielt hat, gehörten die Zeiten am Pool auf jeden Fall zu den Highlights der Lanzarote-Reise.

Im Iberostar Selection Lanzarote Park gibt es im „Star Prestige“-Bereich einen eigenen Pool mit Whirlpool und weiteren Annehmlichkeiten.

Die Poolbar serviert u.a. Barraquito und Mandelkuchen. Und auch wenn der Barraquito hier nicht in der Variante mit Licor 43 angeboten wird, sind die karibischen Rum-Alternativen nicht unbedingt schlechter.

Das Meer fließt dabei so entspannt seitlich an einem vorbei, dass man sich relaxt und gleichzeitig in Bewegung fühlt.
Fast wie auf einem Schiff. Oder lag es vielleicht doch am Barraquito?

Silberstreifen am Horizont

Lange Spaziergänge am Meer

Bei meinem Aufenthalt im Januar war Lanzarote an manchen Tagen ganz schön kühl und windig. Das nutzte ich für lange Spaziergänge am Meer und konnte dabei auch ein paar andere schöne Naturphänomene beobachten. Als es aufzog und sich die Sonne langsam blicken ließ, konnte man tatsächlich hin und wieder einen Silberstreifen am Horizont erkennen.

Im kleinen Fischerort in Playa Blanca wippten die kleinen Fischerboote ganz schön heftig auf und ab.
Am letzten Tag gönnte mir der Wettergott dann (etwas spät aber endlich) einen schönen Spaziergang am sonnigen Strand.

Einmal in einen Krater blicken

Vulkane von oben

Make sure you get a window seat! Vielleicht war es nirgends so wichtig einen Fensterplatz im Flugzeug zu ergattern, wie beim Rückflug von Lanzarote.

Auf dem Hinflug starrte ich bei der Landung noch ungläubig in eine grau-braune Suppe aus Wolken, Sandsturm und Regen.
Beim Rückflug wurde ich dagegen großzügig entschädigt als die Wolken kurzzeitig den Blick in die Vulkankrater freigaben. Und damit eine Sicht, die ich so auch noch nie genießen konnte und die man vermutlich auch nicht mal bei einer Vulkantour auf der Insel selbst bekommt. Es sei denn es werden auch Heißluftballonfahrten angeboten.

Trotzdem könnten Vulkantouren während Eurer Reise eine gute Idee sein. Bei manchen könnt ihr bis an den Rand des Kraters wandern und in diesen hineinschauen.

Nun lasse ich Euch aber selbst blicken und staunen – und hoffe, dass Euch meine Lanzarote Sights und Highlights auch ein wenig gefallen und inspiriert haben.

Social Media

Follow me

Wenn Euch gefällt was ihr hier seht und lest, dann folgt mir auch auf meinen Social-Media-Kanälen.
Dort erhaltet ihr weitere Reise-Infos, Travel-Stories und meine besten Reise-Fotos + Videos.

Hier geht’s zurück zum

Lanzarote Travel-Guide

Hier findet ihr viele Tipps für eine Reise auf die schwarze Kanaren-Insel: Zum Lanzarote Reise Guide und zu meinen Lanzarote Fotos

SPICY TRAVEL MAP

Weitere Reiseziele

Hier findet ihr weitere Reiseziele in Spanien und around the world.