Überfüllte Strände und schöne Natur
3 Tage in Kassandra in Chalkidiki
Man kann einen Thessaloniki-Städtetrip sehr gut mit einer Reise ans Meer verbinden. Die Halbinsel Chalkidiki ist nur knapp 1,5 Stunden von Thessaloniki entfernt und gilt als Karibik Europas.
Im August habe ich 3 Tage in Kassandra in Chalkidiki verbracht, musste dabei aber feststellen, dass es dort nicht überall so aussieht wie in der Karibik.
Drei Finger Kassandra, Sithonia und Athos
Chalkidiki Intro
Chalkidiki, auch bekannt als Halkidiki, ist eine Region in Nordgriechenland, die für ihre atemberaubende, natürliche Schönheit und malerischen Landschaften bekannt ist. Deshalb nennt man Teile Chalkidikis sogar die „Karibik Europas“.
Das mit der atemberaubenden Schönheit gilt leider nicht für die gesamte Halbinsel. Manche Strände sind auch erschreckend dreckig und in der Hauptsaison von Touristen überflutet.
Weiter unten lest ihr, wo ich gelandet bin und was ich Euch empfehlen kann und was nicht.
Chalkidiki befindet sich im nördlichen Teil des griechischen Festlandes, südöstlich von Thessaloniki.
Je nach Verkehrsmittel und Ziel erreicht man die Halbinsel in ein bis zwei Stunden von Makedoniens Hauptstadt.
Chalkidiki ist eine Halbinsel, die aus drei kleineren Halbinseln besteht, die oft als „Beine“ oder „Finger“ bezeichnet werden. Diese drei Halbinseln sind Kassandra, Sithonia und der Berg Athos.
Chalkidiki bietet eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten, darunter Wassersport, Wandern und die Erkundung historischer Stätten.
Hier wurde schließlich Aristoteles geboren.
Auch die Küche der Region ist sehr empfehlenswert: In den Restaurants gibt es köstliche griechische Gerichte mit frischem Fisch und Meeresfrüchten sowie anderen lokalen Produkten direkt aus dem Meer.
Kassandra
Kassandra ist die westlichste Halbinsel und bekannt für ihre lebhaften Urlaubsorte, schönen Strände und ihr pulsierendes Nachtleben. Sie zieht viele Touristen an, die eine Kombination aus Sonne, Meer und Unterhaltung suchen.
Sithonia
Sithonia ist die zentrale Halbinsel auf dem zweiten Finger. Sie zeichnet sich im Vergleich zu Kassandra durch eine ruhigere und natürlichere Umgebung aus. Sithonia ist bekannt für seine unberührten Strände, sein kristallklares Wasser und seine mit Kiefern bewachsenen Landschaften.
Berg Athos (Agion Oros)
Diese östlichste Halbinsel ist ein autonomer Klosterstaat und bekannt für seine Mönchsgemeinschaften. Der Berg Athos gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und beherbergt zahlreiche Klöster, in denen Mönche ein zurückgezogenes und asketisches Leben führen.
Den Berg Athos dürfen nur Männer betreten. Frauen haben hier keinen Zutritt. Das sorgt inzwischen für reichlich Kritik ohne dass sich an der Situation etwas ändert.
Wer dem Berg Athos und den Klöstern auf andere Art näher kommen will, kann eine Bootsfahrt an der Küste unternehmen.
Beliebter Witz über Chalkidiki
Aufgrund des unterschiedlichen Angebots und der verschiedenen (Touristen-)Gruppen scherzt man in Griechenland gern: Der erste Finger Kassandra ist für Singles, Sithonia ist für verheiratete und Berg Athos für Geschiedene. 😉
Nicht die beste Entscheidung
Mit dem Bus in der Hauptsaison nach Kassandra
Aus Budget-Gründen und weil ich auf Reisen auch immer gern die öffentlichen Verkehrsmittel nutze, (u.a. um nachhaltiger zu reisen) habe ich mich für meine Reise von Thessaloniki nach Chalkidiki für den Bus entschieden.
Da ich nicht allzu lang im Bus sitzen wollte, habe ich einen Ort in Kassandra gewählt. Polychrono erreicht man schon nach ca. 1,5 Stunden vom Bus-Terminal vor den Toren von Thessaloniki.
(Mehr zur Anreise findet ihr hier)
Auch wenn ich als Solo-Reisender zu den Singles gehöre, wäre Sithonia für mich aber vermutlich die bessere Variante gewesen.
Dort soll es nicht nur ruhiger sein, sondern auch landschaftlich schöner. Dazu kann man immer noch leere und teils unberührte Strände finden. Das gilt scheinbar sogar für die Sommermonate.
Leider habe ich mich gegen einen Mietwagen entschieden.
Das lag zum einen an „Bequemlichkeit“, aber auch daran, dass ich immer gern probiere, ob es wirklich möglich ist nachhaltiger mit Bus und Bahn zu reisen.
Die Antwort ist auch hier leider einmal mehr: Mit dem Mietwagen ist man flexibler und vermutlich besser dran.
Und besonders bequem war die Reise mit den Bussen auch nicht. Das lag v.a. an den überfüllten Zubringerbussen aus Thessalonikis Zentrum. (Mehr dazu hier) Und daran, dass man mit Bussen immer sehr unflexibel ist.
Mein Ort und Unterkunft
Polichrono Beach in Kassandra
Der Wahl meiner Unterkunft fiel auf Polichrono Beach.
Im Nachhinein weiß ich gar nicht mehr genau, warum. Am Ende war es wohl das relativ günstige Hotel, da ich sehr kurzfristig und dazu in der Hauptreisezeit gebucht habe. Auf Google, TripAdvisor und anderen Quellen sieht man hier tolle weiße Sandstrände mit türkisblauem Karibikwasser. Und so habe ich mich trotz ein paar kritischer Stimmen auf Bewertungsportalen für Polichrono Beach entschieden. Spoiler: Keine besonders gute Entscheidung.
Unterkunft SUN HOTEL 3 STARS
Beginnen wir mit der Unterkunft: Das SUN HOTEL 3 STARS war gar nicht so schlecht. Auch wenn es 3 STARS heißt, hat es eigentlich nur 2 Sterne. Das machte aber nichts. Es war zwar sehr einfach, die Möbel nicht besonders hochwertig (und auch nicht wirklich mein Design-Geschmack), aber sauber und vor nicht allzu langer Zeit renoviert worden.
Das Personal war sehr freundlich. Und so hatte ich am Hotel eigentlich nichts auszusetzen – außer der Lage. Und damit meine ich nicht den Weg zum Strand – auch der ist kurz.
Es geht mehr um den gesamten Ort und Strand.
Überfüllter und dreckiger Strand in Polichrono
Polichrono Beach ist zu dieser Jahreszeit (August) ein überfüllter Touristenort mit teilweise sehr dreckigem und ungastfreundlichem Strand. Auch der feine Sandstrand, der mich auf TripAdvisor angelacht hat, war an der Stelle an der ich ins Meer zum Baden bin, ein Kiesstrand mit schroffen Steinen unter Wasser an denen man sich leicht Schrammen an den Beinen oder Füßen holen konnte, wenn man nicht aufpasste.
Wenn man ein Stück rausschwimmt, wird das Wasser tiefer, die Verletzungsgefahr geringer – und es ist gar nicht so schlecht, wenn man aufs Meer rausschaut und nicht auf die überfüllten Strände.
Möglicherweise gibt es hier auch bessere Badestellen. Meine Beschreibungen beziehen sich auf den Teil am Strand am Ende der Straße des SUN HOTEL 3 STARS. Diese Stelle ist gemeint.
Auch wenn man sich für einen einsamen Strandspaziergang interessiert, weil es im Zentrum von Polychrono zu voll ist, wird es nicht unbedingt besser. Richtung „Paradiso“ (der Strandabschnitt rechts von Polchrono) – trägt seinen Namen nicht unbedingt zurecht – kommt man an jeder Menge Müll und einem kaputten Tretboot vorbei, das hier schon eine Weile zu treiben scheint.
Hier löste sich nicht nur Mikroplastik, sondern ganze Teile fehlten inzwischen vom Boot. Leider kam bisher auch noch niemand auf die Idee das Boot an Land zu holen und es zu entsorgen.
Mein Wohlfühlfaktor sank bei dem Anblick noch tiefer als das kaputte Tretboot. Und ich war über meine Entscheidung für Polychrono ziemlich enttäuscht.
Lichtblicke in Polychrono
Alles schlecht ist hier natürlich auch nicht.
Ein paar Lichtblicke gab es im wahrsten Sinn dann doch in diesem Touristenort:
Die Sonnenuntergänge entschädigten für weniger schöne Tage und überdeckten die weniger schönen Erfahrungen.
Der Strand und das Meer wurde in ein warmes rotes Licht getaucht.
Oft hatte man sogar den Blick frei auf den heiligen und Griechenlands höchsten Berg „Olymp“.
Food + Drinks
Kulinarisch konnte Polychrono dann zumindest ein wenig von den Umständen ablenken.
An der Promenade gibt es jede Menge Restaurants. Auch mit Außenplätzen am Strand. Hier geht es recht lebhaft und eng zu.
Ich habe mich deshalb zweimal für ein ganz schönes und etwas ruhigeres Restaurant entschieden.
Mourmoura Sea Food Restaurant
Das Mourmoura Sea Food Restaurant hat mir nicht nur optisch am besten gefallen. Es ist stilvoll eingerichtet mit schönen Holztischen und blau-weißer Griechenland-Optik. Es weht ein Wind vom Meer rüber. Und man kann hier mittags und auch abends eine gute Zeit verbringen.
Geschmacklich waren als Starter die Light Potato Fritter mit griechischem Graviera-Käse lecker. Und auch der gegrillte Oktopus enttäuschte nicht. Er war auch typisch griechisch angerichtet und daher geschmacklich eine interessante Alternative zu den bisherigen Oktopus-Gerichten, die ich aus Portugal, Spanien, Kroatien und anderen Regionen kannte.
Profiterole, italienische Windbeutel mit Cremefüllung und kräftiger Schokoladensauce gingen als Dessert aufs Haus. Da sagt man nicht nein.
Das Doradenfilet mit schwarzem Reis und gedünstetem Gemüse am Abend schmeckte mir noch etwas besser. Hier gönnte ich mir ein großes, kühles, lokales Bier dazu.
Zum Abschluss gab es als Dessert Anthotyro-Cheesecake mit wilder Sauerkirsch-Marmelade. Anthotyro ist ein typischer griechischer Weichkäse aus Ziegen- und Schafsmilch mit kurzer Reifedauer. Ich mag solche Fusionen aus bekannten Speisen und lokalen zutaten sehr gern.
Gute Restaurants in den Bergen
Ein Tipp, den ich später bekommen habe: In den Bergen soll es in Kassandra die besten Restaurants geben. Dort essen auch die Einheimischen und nicht nur die Touristen. 😉
Wenn ihr mobil seid und auch hier in der Gegend gelandet seid, checkt das mal.
Für mich war das nah gelegene Mourmoura Sea Food Restaurant am Abend mit kurzem Weg nach Hause aber auch eine angenehme Art den Tag zu beenden.
Frühstück von der Grammatis Bakery
Bei der Bäckerei Grammatis kann man sich zum Frühstück lokale Klassiker wie Koulouri und Halva holen. Halva ist eine Süßspeise aus Sesampaste, die in verschiedenen Geschmackrichtungen angeboten wird.
Adresse:
Polychrono 630 85, Griechenland
Feigen-Eiscreme bei VOLTA Coffee & Food
Ein weiteres kulinarisches Highlight war die Feigen-Eiscreme bei VOLTA Coffee & Food.
Lemonis Bakery
Auch die Lemonis Bakery direkt gegenüber vom VOLTA Coffee & Food versorgt die Urlauber mit leckeren Brotwaren und klassisch griechischen Törtchen. Hier gibt es z.B. auch Ekmek Kadayıfı, eine beliebte Süßspeise aus dünnen Teigfäden, die als Engelshaar-Dessert bekannt sind. Und es schmeckt auch himmlisch. 😉
The Coffee Box
Bei „The Coffee Box“ bekommt man morgens ganz guten Kaffee.
Landschaft, Ausblicke und Sunsets
Auch wenn es (abgesehen vom Essen) bisher vielleicht so klang, dass mir Polychrono nicht ganz so gut gefallen hat… 😉
Es ist auch hier nicht alles schlecht. Und es gibt tatsächlich ein paar außergewöhnliche schöne Plätze an diesem kleinen Touristenort.
Hier kommt eine kleine Zusammenfassung:
- Der Blick aufs Wasser und die Landschaft ist oberhalb von Polychrono sehr schön.
- Man sieht an guten Tagen in Polychrono sogar den Olymp, Griechenlands höchsten und heiligen Berg. (Foto oben)
- Die Sonnenuntergänge entschädigten für die „dunklen“ Momente am Tag. Wenn man über den vermüllten Strand hinweg sieht.
- Eine Wanderung zum Schildkrötensee war am Ende mein Highlight hier.
Geheimtipp
Schildkrötensee Mavrobara
Der Schildkrötensee Mavrobara in Kassandra, Polichrono gilt als Chalkidiki-Geheimtipp. Und das war auch mein Eindruck.
Für Naturliebhaber gibt es ungefähr drei Kilometer von Polichrono entfernt einen See, namens Mavrobara mitten im Wald. Dieser kleine See ist als „Schildkrötensee Chalkidiki“ bekannt. Er ist zu Fuß (aber auch mit dem Auto) erreichbar.
Um ihn zu erreichen kann man einen schönen Spaziergang durch einen Pinien- und Kiefernwald machen. Es geht dabei den Berg über Polychrono rauf. In dem See gibt es Wasserschildkröten (Mavrobara) und auch Wasserschlangen. Das habe ich übrigens erst nachher erfahren. Also besser nicht Baden und auch besser nicht zu nah ans Wasser. 😉
Der Schildkrötenteich war zwar mein Ziel. Das Highlight war für mich aber tatsächlich der Weg dort rauf. So steil hatte ich den Aufstieg zwar nicht erwartet. Aber durch die zurückgelegten Höhenmeter hat man einen traumhaften Ausblick auf Chalkidiki von oben. Und eine Ruhe, die ich in der ganzen Zeit nie verspürt habe. Es duften die Bäume am Wegrand und immer wieder ändert sich die Vegetation und der Blick auf die unterschiedlichen Landschaften.
Tipp: Nehmt genug zu Trinken und etwas zu Essen mit.
Und in der Mittagshitze sollte man diesen Weg besser nicht gehen. Ich spreche aus Erfahrung. 😉
Aufgrund der Buszeiten blieb mir aber leider keine andere Wahl, so dass ich nur noch dieses Zeitfenster hatte. Aber ohne diese Wanderung hätte ich das Beste rund um Polychrono verpasst.
„Möchtegern Mykonos“
Paliouri Beach
Da ich mit dem Strand in Polychrono nicht besonders glücklich war, wollte ich zumindest noch einen anderen Strand in der Gegend ausprobieren. Es gibt hier genügend. Leider sind nicht alle mit dem Bus gut erreichbar.
Paliouri Beach ist ca. 20 Minuten Busfahrt von Polychrono entfernt und sieht relativ verlockend aus. Der Bus lässt mich oberhalb von Paliouri Beach an der Haltestelle raus. Und von da geht es per Wanderung zum Strand.
Es dauert ca. 20-30 Minuten bis man unten am Strand ist.
Durch die Natur vorbei an Kiefern ist das an diesem Tag das Schönste für mich. Ich liebe den Geruch und die Ruhe.
Am Strand ist es dann vorbei mit ruhiger Natur und auch hier werde ich nicht wirklich glücklich.
Der Strand ist bedeutend schöner als in Polychrono. Dazu feiner Sandstrand, super klares, hellblaues Wasser. Es könnte alles so schön sein.
Aber hier reiht sich eine Beachbar an die andere. Und damit leider auch aufdringlicher Lärm. Gefühlt gibt’s alle 200 Meter neue laute Musik.
Ich mag ja Beachbars. Auf Teneriffa gibt es so eine schöne, entspannte Café-Bar. Und auch auf Ibiza in meiner Bucht gab es eine fancy Beachbar und auf Mallorca in Cala D’Or so ähnlich.
Aber auf Ibiza gab es die durchgehende Strandbeschallung (Cala Tarida) nur am Wochenende für ein paar wenige Stunden.
Hier dröhnen die Bässe durchgehend ohne Rücksicht auf Verluste.
Wer sich gern mit Plastikschampus-Gläsern bei Beats am Strand selbst fotografiert, ist hier gut aufgehoben. Ich war am Ende froh wieder in Thessaloniki zu sein.
Möglicherweise ist es zu einer anderen Jahreszeit angenehmer. Denn die Wasserqualität ist hier echt gut und der Strand wäre sehr schön. Unter den Umständen ist auch der Strand aber leider nicht mein Fall…
Anreise mit dem Bus von Thessaloniki
- Den Bus von Thessaloniki kann man bequem im Voraus online buchen.
- Bei der Anreise mit dem Bus sollte man immer darauf achten ein paar 1-Euro-Münzen dabei zu haben. Denn man kann im öffentlichen Bus vom Zentrum von Thessaloniki und zurück vom Bus-Terminal nur passend bar zahlen. Am Terminal kann man Tickets auch am Schalter kaufen. Aber auch nur in bar. Keine Kartenzahlung möglich!
Mehr Infos zur Busreise findet ihr hier
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Wichtige Fragen + Antworten
FAQs rund um Polychrono
Ist Polychrono ein schöner Urlaubsort in Chalkidiki?
Mir hat Polychrono in Chalkidiki nicht besonders gut gefallen, da es in der Hauptreisezeit sehr voll ist und an vielen Stellen dreckig. Müll liegt am Strand und die Mülleimer quillen über. Der Strand und die Promenade ist meist überfüllt. Das Wasser ist zwar klar. Im flachen Teil sind aber oft schroffe Steine unter Wasser, an denen man sich verletzen kann. Vielleicht gibt es an anderer Stelle noch bessere Strandabschnitte.
Schön waren die Sonnenuntergänge und es gibt ein paar gute Restaurants und Bäckereien mit lokalen Speisen und Backwaren.
Gut gefallen hat mir die Wanderung zum Schildkrötensee Mavrobara. Auf dem Fußweg dahin hat man viele schöne Aussichtspunkte und die Natur und Ruhe da oben ist toll.